Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden sanieren - ja, aber richtig!
Mit einem qualifizierten Handwerksunternehmen an der Seite!
DENN:
Die Auswahl qualifizierter Fachunternehmen ist entscheidend
Feuchtigkeit im Mauerwerk gehört zu den häufigsten Problemen, denen Hausbesitzer gegenüberstehen. Neben dem Wohnwertverlust und möglicher gesundheitlicher Schäden kosten feuchte Wände vor allem Geld und dies Tag für Tag.
Fassaden, die nicht ausreichend vor Feuchtigkeit geschützt sind, verlieren bei einer nur zehnprozentigen Durchfeuchtung von Putz und Mauerwerk schon die Hälfte ihrer Wärmedämmfähigkeit - was wiederum mit unnötig hohen Heizkosten zu Buche schlägt.
Die Ursache für die Durchfeuchtung ist in der Regel eine fehlende oder nicht funktionierende Abdichtung gegen aus dem Boden aufsteigende oder seitlich eindringende Feuchtigkeit. Sie äußert sich in zermürbten Mauerziegeln, Putzen und Anstrichen, Beschichtungen, aber auch in Form von Schimmelpilz- und Schwammbildung an Holzbauteilen und Tapeten. In extremen Fällen kann dieser Feuchtigkeitsbefall zur völligen Zerstörung der Bausubstanz führen, wie marode Gebäude vielerorts beweisen.
Bei feuchtem Mauerwerk Abhilfe zu schaffen ist dringend erforderlich. Die Schwierigkeiten bei der Beseitigung von Feuchtigkeitsschäden beginnen allerdings bereits mit der Auswahl des geeigneten Sanierungsverfahrens. So eröffnen moderne Techniken und Schutzsysteme dem Bautenschutz zwar eine Vielzahl unterschiedlicher wirkungsvoller und sicherer Lösungen. Aber nicht wenige Hausbesitzer schrecken vor den Kosten einer vernünftigen Mauertrockenlegung zurück und werden nicht selten Opfer dubioser aber vordergründig kostengünstiger Verfahren.
Die meisten Fehler werden bereits in der Planung der Sanierungsmaßnahme gemacht. Beginnend mit einer nicht ausreichenden oder falschen Analyse der Schadensursache zieht sich die Fehlerkette schließlich hin bis zur Auswahl ungeeigneter Sanierungsmaßnahmen.
Ein weiteres, großes Problem ist „Pfusch am Bau“. Gerade im Bereich der Sanierung von Feuchtigkeitsschäden können bereits geringste Fehler zum Scheitern der gesamten Baumaßnahme führen. Entsprechend hoch ist auch die Schadensquote, die jährlich auf das Konto von Unternehmen geht, die mit schlecht ausgebildeten oder gänzlich ungeschulten Personal versuchen Kosten einzusparen, um sich so mit Dumping Preisen am Markt behaupten zu können.
Durch derart unsachgemäße und unzureichend ausgeführte Arbeiten entstehen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Eine Unterscheidung zwischen geschulten Fachfirmen und anderen Anbietern ist daher für jeden Bauherren dringend ratsam!
Doch wen soll man als Hausbesitzer mit der Ausführung der entsprechenden Baumaßnahmen beauftragen? Auf der Suche nach fachkompetenter Hilfe wenden sich viele Hausbesitzer häufig an normale Baubetriebe, die für die erforderlichen Maßnahmen entweder gar nicht oder nur unzureichend qualifiziert und ausgerüstet sind.
Bautenschutzbetriebe dagegen, die sich auf die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden spezialisiert haben, werden eher selten mit der Schadensbehebung beauftragt. So lässt sich erklären, warum laut Bauschadensbericht, herausgegeben vom Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, 80 % aller Sanierungsmaßnahmen in diesem Bereich fehlschlagen.
Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Fachfirmen und Sachverständigen leistet Deutsche Holz- und Bautenschutzverband (DHBV). Seine Mitglieder sind Bautenschutzbetriebe und Sachverständigenbüros, die einer ständigen Weiterbildungspflicht unterliegen, und über einen hohen Ausbildungsstand im Bereich der Bauwerkserhaltung verfügen und
Um dies zu erreichen bietet der DHBV in Kooperation mit ausgewählten Handwerkskammern und dem TÜV-Rheinland umfangreiche Ausbildungs- und Fortbildungsprogramme für den gesamten Bereich des Bautenschutzes an. Dort werden die Teilnehmer in allen sanierungsrelevanten Fachbereichen in Theorie und Praxis geschult und können dies auch nach erfolgreicher Teilnahme anhand von Zeugnissen und Zertifikaten nachweisen.
Qualifikationsnachweise im Zusammenhang mit der Sanierung von Feuchtigkeitsschäden sind der geprüfte Holz- und Bautenschutztechniker, der Abdichtungsschein und Injektionsschein für Mauerwerksabdichtung, der „SI-Schein“ für das Sanieren von Betonbauteilen oder der sogenannte „KMB-Schein“ für das Abdichten von erdberührten Bauteilen mit Bitumendickbeschichtung.
Über all diese und noch mehr Qualifikationen verfügt der Meisterbetrieb TR Bau- & Sanierungstechnik und kann sich so von dubiosen oder unqualifizierten Betrieben deutlich abgrenzen. Im Februar 2015 wurde der Betrieb vom Bauverband Westfalen für sein Engagement dem Kunden gegenüber mit der „Fünf-Sterne-Meisterhaft“-Qualifikation für Qualität, Kompetenz und Zuverlässigkeit ausgezeichnet – als 72. Unternehmen in ganz NRW.
Unsere Firma geht sogar noch einen gewaltigen Schritt weiter: Als einer der ersten Unternehmer im Handwerk hat Thomas Rohleder von 2012 - 2015 den ersten Lehrgang zum Holz- & Bautenschutzmeister absolviert. Damit verfügt unser Unternehmen über eine einmalige Qualifikation, die es in Deutschland sonst nur noch etwa ein Dutzend Mal gibt – über einen Meistertitel im Bereich Holz- & Bautenschutz.
„Denn…“, so sagen wir, und davon sind wir auch überzeugt, „…es kann nicht sein, dass nur ein Konditor eine Torte backen und verkaufen kann, weil das Konditorgewerbe meistergeschützt ist, dass jedoch jeder Handwerker am Sockel eines Hauses herumhantieren darf – weil der Bautenschutz kein meistergeschützes Gewerk ist. Mangelnde Kompetenz in diesem Bereich führt zu den größten Bauschäden überhaupt. Das Haus hat „nasse Füße“ – mit allen damit verbundenen Konsequenzen und Folgeschäden! Das gilt es im Namen des Kunden unbedingt zu vermeiden. Eine Sanierung ist immer kostenaufwendig. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sie von Erfolg gekrönt ist. Denn sonst war sie letztlich nur teuer - und doch umsonst…“
Ursachen und Sanierungsmöglichkeiten
Feuchte Keller gehören zu den weit verbreiteten Schadensbildern an Gebäuden. Die Ursachen für die Feuchtigkeit sind häufig sehr unterschiedlich und oftmals schwierig zu erkennen.
Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Ursachen für Schäden an Kellern. Die wichtigsten sind eindringendes Wasser durch Öffnungen in der Außenwand (Rohrdurchführungen, Fugen und ähnliches), „aufsteigende“ Feuchte im Kellermauerwerk und fehlende oder nicht intakte Abdichtung von außen.
Die genaue Ursache muss zunächst ermittelt werden, um ein schlüssiges Sanierungkonzept zu entwickeln. Abplatzender Putz, unangenehmer und
muffiger Geruch im Keller sowie feuchte Wände sind die ersten deutliche Zeichen für einen Feuchtigkeitsschaden. Solche Feuchtigkeitsschäden können heute dauerhaft saniert werden, unabhängig ob es sich um einen Alt- oder Neubau handelt.
Viele Gründe sprechen für eine Sanierung, denn neben dem Werterhalt beziehungsweise der Wertsteigerung eines Gebäudes, spielt auch die Beseitigung
von Gesundheitsrisiken für die Bewohner eine immer größere Rolle.
Durch Feuchtigkeit wird ein idealer Nährboden für Schimmel geschaffen.
Saniersysteme bieten einen sicheren und dauerhaften Schutz gegen Feuchtigkeit und Schimmelbefall.
Eine Innenabdichtung bei feuchten Wänden empfiehlt sich dann, wenn eine Abdichtung von außen nicht durchgeführt werden kann. Das Innensanierungs-system wird als sichere und dauerhafte Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit und drückendes Wasser auf allen tragfähigen, mineralischen Untergründen der wasserabgekehrten Seite eingesetzt, zum Beispiel in Kellern, Tiefgaragen, Tunneln und Schächten eingesetzt. Wir wenden das Innensaniersystem vorrangig in der Altbausanierung an, da die meisen Bestandsgebäude von außen aufgrund der angrenzenden Bebauung kaum mehr freizulegen sind.
Eine Außenabdichtung empfiehlt sich hingegen beim Neubau, oder wenn das Objekt von außen noch gut zu erreichen ist.
Auch über wasserführende Risse in Betonmauern kann man mit einer Rissinjektion Herr werden. Dabei werden schnellreagierende Substanzen in den Riss eingebracht, um ihn dauerhaft zu verschließen. Das erfordert Fachkompetenz und ein entsprechendes Equipment, wie zum Beispiel Maschinentechnik.
Schimmelschäden, verursacht durch Kondensatz oder Tauwasserausfall, sowie Wärmebrücken in Altbauten lassen sich hervorragend mit Calciumsilikatplatten sanieren.
Wärmebrücken in zweischaligen Mauerwerken sowie im Dach- oder Zwischen-deckenbereich können heutzutage schnell, staubarm und kostengünstig durch das Einbringen einer nachträglichen Einblasdämmung saniert werden.
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